Am Donnerstag Abend trafen sich die ersten Rudersleut im Bootshaus des SVKL um einen ersten gemütlichen Abend mit viel Hackepeter und allerlei Getränken zu verleben.....

Am Samstag trafen wir uns dann um 09.00 Uhr um auf ein Tour in Richtung Havel zu gehen.

Das Wetter war am Freitag früh nicht so schön, leichter Nieselregen.....

Aber das war gar nicht so schlimm, denn es war nicht kalt und auch nicht windig. Der Niesel war nach 1 Stunde dann auch vergessen. In Klein Kreutz beim Fußballverein Grün-Weiss haben wir unseren Topf mit Wasser gefüllt und Wiener Würstchen warm gemacht. Dazu gab es noch Kartoffelsalat. Im Anschluss haben wir noch einen Kaffe in der Gaststätte getrunken.

Dann ging es wieder Richtung Bootshaus.

Nachdem die Boote gereinigt wieder in der Halle lagen gab es Kaffee und frisch gebackenen Rhabarberkuchen von Franzi, danke dafür.

Zum Abendessen gab es Nudeln mit Tomatensauße. Die Sauße hatte Gunnar aus Berlin vorbereitet. Es war sehr lecker.

Dann würde noch etwas geklönt und irgendwann war Nachtruhe.

Treff für die Sonntagrunde war um 09.30 Uhr das Bootshaus des RCHB in Brandenburg.

Da es zur Ankunftszeit Recht feucht von oben war haben wir uns entschlossen erst Mal etwas Kultur zu machen. Wir haben uns den Dom angesehen.

Danach war das Wetter schon besser und wir sind auch noch aufs Wasser gegangen.

In Richtung Silokanal, dann in Richtung Unterhavel. Angekommen auf dem Breitling in Richtung Kirchmöser müssten wir aber vor dem aufziehen den Wetter flüchten. Man sah die Regenfront von Plauen aufziehen. Also verzichteten wir auf den Haken nach Kurchmöser. Wir Ruderern direkt Richtung Leuchtturm Buhnenhaus und dann in die Havel, zurück Richtung Bootshaus des RCHB.

Dort angekommen Boote reinigen und wieder in der Halle einlagern.

Dann ging es wieder Richtung Lehnin mit den Autos.

Am Abend war Pizza geplant. Wir erwarteten noch liebe Freunde zu Besuch, Sylvia und Ulli, die ehemaligen Seehof Betreiber aus Netzen besuchten uns noch.

Es gab 4 grosse Pizzen, frisch und selbstgemacht. Seeehr lecker, danke an René, Franzi, Mona und alle die noch dabei geholfen haben.

Nach den Pizzen wurde noch viel von alten und nicht so alten Zeiten erzählt und Ulli erzählte so manche kuriose Erinnerung seiner über 50 jährigen Karriere aus dem Gastgewerbe. Es war ein sehr schöner Abschiedsabend.

Die im Bootshaus gebliebenen haben am Sonntag morgen noch gemeinsam gefrühstückt, alles sauber gemacht und sind bei schönstem Wetter wieder nach Hause.....