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Rochow-Wanderweg

Start und Ziel: Schlosspark OT Reckahn

 

Länge: 9,5 km

 

Piktogramm: gelber Kreis und Wappen der Rochows

 

Ausgangspunkt des Wanderweges ist das Barockschloss im Ortsteil Reckahn, dem Stammsitz der Rochows. Seit August 2001 beherbergt das Schloss das Rochow-Museum. Die Dauerausstellung „Vernunft fürs Volk – Friedrich Eberhard von Rochow im Aufbruch Preußens“ bietet vielfältige Einblicke in das Wirken des aufgeklärten Gutsherren.

 

Auf dem Weg streift man den wunderschönen Gutspark. Nach dem Überqueren eines Grabens, hat man die Möglichkeit, die Erbbegräbnisstätte der Rochows zu besichtigen. Weiter dem Wegweiser „Meßdunk“ folgend, erwarten den Naturfreund meist schattige Abschnitte. Linker Hand, zwischen dem Gutspark und dem Örtchen Meßdunk, befinden sich fisch- und vogelreiche Karpfenteiche. An einigen Stellen gelangt man direkt bis an die Teiche heran und kann beispielsweise Wildenten, Kormorane, Schwäne, Seeadler, Fischreiher, aber auch Möwen aus der Nähe beobachten.

 

Dann erreicht man das Örtchen Meßdunk mit seiner 1867 erbauten Kirche. Seit den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde sie nicht mehr für Gottesdienste genutzt, sondern dient vielmehr als Kulturstätte. Folgt man nun der wenig befahrenen Straße gelangt man nach Krahne. Auf diesem Weg kommen Sie am Gedenkstein zu Ehren des vor 100 Jahren getöteten Gutsförsters Paul Illmann vorbei. In Krahne kann man die 1904 auf mittelalterlichen Mauern im neobarocken Stil erbaute Kirche besichtigen sowie die ehemalige Gutsanlage, die heute u.a. eine Gaststätte beherbergt. Der Wegemarkierung durch Krahne folgend erreichen Sie die Steinpyramide, die infolge des 1741 über mehrere Monate abgehaltenen Heerlagers Friedrich II. (1712 - 1786) durch Friedrich Eberhard von Rochow errichtet wurde.

 

Wieder in Reckahn angekommen findet man auf dem alten Friedhof die Grabstätte F. E. von Rochow und seiner Frau Louise, die Rochow´sche Schule, die im 18. und 19. Jahrhundert Vorbild für die Entwicklung der Volksschulen war und heut als Schulmuseum historische Unterrichtsstunden anbietet, die Barockkirche aus dem Jahre 1741 und auf dem angrenzenden Friedhof die Grabstätte des Dorfschullehrers Heinrich Julius Bruns, verstorben 1794. Ihm zu Ehren wurde im Gutspark Reckahn ein Denkmal errichtet.

 

Sehenswürdigkeiten:

- Barockkirche Reckahn

- Schulmuseum

- Schloss und Rochow-Museum

- Gutspark

- Denkmal H.J. Bruns

- Reckahner Karpfenteiche

- Kirche Meßdunk

- Kirche Krahne

- Steinpyramide

 

Tipps:

Eine Abkürzung der Wanderung an den Reckahner Fischteichen ist möglich.

Um die Strecke zu verlängern kann man einen Abstecher zum blauen Stein in Krahne machen (ca. 4 km).

 

Verpflegung: Einkehr möglich

 

Karte_Rochow-Wanderweg

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